Terra Nova

DAS OMEGA – FELD. Warum unser Planet in kurzer Zeit geheilt werden kann.

(Aus der Einführung des unveröffentlichten Textes „Das Omega-Feld“ von Dieter Duhm)

Seltsame Dinge geschehen in den Weiten des Universums. Wenn wir sie spüren, geraten wir manchmal in eine andachtsvolle Verwirrung. Was ist dieses Ganze? Woher kommt es? Und woher kommen eigentlich wir selbst? Wofür haben wir uns inkarniert? Mit welchem Plan sind wir auf die Erde gekommen?
Offenbar gibt es da eine metaphysische Welt, von der wir im Inneren ebenso stark gelenkt werden wie von den Gesetzen unseres alltäglichen gesellschaftlichen Lebens. Woher kommen eigentlich die Kräfte, die unser Schicksal dermaßen stark prägen wie zum Beispiel die Kräfte von Sexualität und Liebe? Nichts scheint unser Leben im Inneren mehr zu steuern als die Dämonie dieser Kräfte. Aber die haben ja wir gar nicht selbst erschaffen, sie kommen von selbst und sind einfach da. Es sind eindeutig Kräfte aus einer „anderen Realität“, die wir kennenlernen sollten, um unser zukünftiges Schicksal selber steuern zu können. Diese Kräfte haben – wie die Kräfte der physikalischen Welt – eine eigene Funktionslogik, nur eben eine andere. Die Einbeziehung dieser „metaphysischen“ Kräfte in unsere Lebensarbeit auf der Erde könnte eine wesentliche Bedingung der Heilung sein, unserer Eigenheilung und der Gesamtheilung unseres Planeten. (…)

Wir sind globale Friedensarbeiter. Die Erde braucht eine neue Information. Wir leben nicht mehr im Materie-Zeitalter, sondern im Zeitalter der Information. Die bestehenden Systeme können nicht durch Krieg und Revolution überwunden werden, sondern durch eine neue Lebensinformation. Unsere menschheitliche Aufgabe besteht deshalb darin, einen neuen Informationsprozess einzuleiten, der alle Punkte der Erde erreicht. Es geht um die morphogenetische Feldbildung für einen globalen Frieden.

An vielen Krisenorten der Erde arbeiten Menschen für den Frieden – oft unter schwersten Bedingungen – wie in der Friedensgemeinschaft San José de Apartado (Kolumbien), den Favelas von Sao Paulo, in indigenen Bewegungen wie Standing Rock (USA), bei den Bishnoi in Indien und viele, viele weitere. Dazu kommen kirchliche und nicht-kirchliche Hilfsorganisationen (nicht die kommerziellen), die mithelfen, die Welt der Gewalt durch eine Welt der Liebe zu erlösen. Das sind reale Ansätze, die versuchen, mit allen ihren Möglichkeiten eine gewaltfreie Welt
vorzubereiten. Mögen alle suchenden Menschen und Gruppen auf der Erde in der planetarischen Lichtgemeinschaft ihren Ort finden, wo sie wirken und wachsen können – und mögen alle Friedensbewegungen an dem einen Ziel zusammenkommen, wo sie eins werden mit dem globalen Herz von Mensch und Erde. Eine „Bewegung der Bewegungen“ mit einer gemeinsamen
Perspektive auf der Basis von Globalität, Vertrauen und Kooperation. Wir haben mit den Gedanken einer solchen Gesamtbewegung das Projekt der globalen Heilungsbiotope in die Wege geleitet, die – wenn sie einmal in ihren Strukturen erkannt werden – in allen Ländern entstehen können. Wir lösen die Blockaden, die uns seit Jahrhunderten von der Liebe getrennt haben, wir erheben uns aus einem tausendjährigen Trauma der Menschheit.
Wir verbinden uns mit der heiligen Kernkraft allen Lebens, wir helfen allen Menschen und allen Mitgeschöpfen, die heute unsere Hilfe brauchen; wir denken an die Kinder ohne Heimat, Flüchtlinge ohne Zukunft, Freiheitskämpfer in den Folterkellern der Despoten, an die Tiere in Fleischfabriken und medizinischen Labors. Wir verweigern unsere Loyalität gegenüber einer Gesellschaft, die von solchen Gräueln lebt. Wir verlassen den Wahnsinn der Normalität, indem wir eine profunde Alternative errichten. Wir rufen in die Welt: Lasst uns zusammenkommen und das Elend für immer beenden.

 

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