„Der Friede kommt nicht aus der Motivation der Angst!“ Mahatma Ghandi
Liebe Freunde und Freundinnen des Friedens, der Freiheit und der CHARTA für ein Europa der Menschen und Regionen!
Liebe Freunde und Freundinnen des Friedens, der Freiheit und der CHARTA für ein Europa der Menschen und Regionen!
Die Natur unserer wunderschönen Welt zeigt sich gerade von ihrer besten Seite: grüne Felder und Wälder, Sonne und Regen (letzteres könnte mehr sein!), Wärme und Kühle, Licht und Schatten — eine Welt zum glücklich sein!? Ein paar Tage lang mit lieben Freunden in der Schweiz durfte ich dieses Gefühl von Glück und Freiheit genießen! Absolut nichts erinnerte an irgendwelche Probleme oder Krisenzeit mit Lockdown! Die Menschen in Zürich und sowieso die auf dem Land bewegten sich völlig frei und ungezwungen, sprachen und lachten miteinander und umarmten sich …
Zurück in Deutschland spürte ich gleich wieder das Gefühl von Distanz und Ängstlichkeit unter den Menschen. Immer noch darf man nicht alle Räumlichkeiten frei betreten??? 3G und/oder Maske. Was für ein Absurdistan! Es herrscht immer noch die Angst, die den Menschen von der Politik durch die Medien propagandamäßig eingeimpft wurde und wird. Wie kann man sich davor schützen? Wie kommt man aus dieser Angstgesellschaft heraus? Durch gute allseitige Informationen? Will man das überhaupt noch, wenn die Meinung bereits gebildet und gefestigt ist? Wenn mensch mal auf einer Meinungs-Seite ist, will er auch „dazu gehören“.
So vielleicht auch immer noch zu der „Öko-Partei“, die Grünen. Aber: Was ist aus der so genannten „grünen“ Politik dieser Partei geworden?
„Statt sich um die zunehmende Verschmutzung der Weltmeere, die Vernichtung des Regenwaldes, den Raubbau an der Natur oder das Artensterben zu kümmern, verteidigt man ideologische Positionen, um die eigene Programmatik auf Biegen und Brechen durchzusetzen. Während unzählige Privatjets der Konzern- und Polit-Oligarchie zu Klimakonferenzen fliegen, der Regenwald brennt, auf den Meeren Öl vor Plastikinseln verklappt wird, neue Kreuzfahrtschiffe gebaut werden, jeden Tag über 100 Tierarten aussterben und die Formel 1 sinnfrei ihre Runden dreht, fordern die Grünen den Normalbürger auf, die Heizung herunterzudrehen, langsamer zu fahren, weniger Fleisch zu essen oder nicht mehr täglich zu duschen. Alles, um die Welt zu retten und Vladimir Putin zu besiegen“ – schreibt Tom Oliver Regenauer im Rubikon, hier den ganzen Artikel lesen oder hören.
Ist ein „Dazugehören“ von den „Global Leaders“ überhaupt gewünscht? Wie weit wird die Spaltung durch social Distancing u.a. noch getrieben? (Spalte/teile und herrsche!) Keinen Kontakt untereinander und gehorsame Untertanen in einem „sicheren“ Überwachungsstaat? „Wer schweigt, stimmt zu“, sagt Ulrike Guérot in ihrem gleichnamigen Buch.
Aber warum lassen sich auf der anderen Seite Millionen von Menschen (ca. 20% der Deutschen) von der Mainstream Propaganda nicht beeinflussen? Verweigern den Gehorsam? Aus Intuition???
Es scheint so, dass immer mehr Menschen sich bewusst werden, was Frieden und Freiheit wirklich bedeuten: „Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet.“(George Bernard Shaw) Trotzdem scheinen immer mehr Menschen bereit zu sein, diese Verantwortung zu übernehmen. Es wird ihnen klar, dass sie sich ihren Ängsten und Schatten stellen müssen, um sie zu überwinden. Viele schließen sich zusammen, ob es zu „Spaziergängen“ ist, oder zu Gemeinschaften der unterschiedlichsten Form; bilden „Inseln der Resilienz“, „gallische Dörfer“, Wohn- und Lebensgemeinschaften und andere Initiativen. Das macht mir Hoffnung: Eine friedliche Welt ist möglich!
Frieden heißt ganz klar: keine Gewalt, keine Waffen, keine Herrschaft, keine Untertanen, keine Ausgrenzung. Und natürlich fällt der Frieden nicht vom Himmel. Wir, die Menschheitsfamilie, wir müssen es wollen und danach handeln. Eugen Drewermann hat dazu im Mai wieder mal gute klare Worte ausgesprochen, hier anhören. Denn mit unseren Gedanken, Worten und Taten kreieren wir unsere Welt: Krieg oder Frieden, Unterdrückung oder Freiheit, Konkurrenzkampf oder „Brüderlichkeit“? Wo machen wir mit?
Schöne Gedanken dazu hat auch Bodo Wartke, die er in einem Song zum Ausdruck bringt: „Stell dir vor wir Menschen würden nur noch das tun, was wir lieben.“ hier anhören.
Lasst uns heute Abend wieder gemeinsam ein klitzekleines Stückchen Frieden und Freiheit mit viel Liebe kreieren: Wir geben unsere positiven Gedanken in das morphogenetische Feld. Lass dich dafür durch eine kleine Lesung (3min) einstimmen: Gunnar Kaiser liest einen Essay aus Ralph Waldo Emersons „Natur“. Werde dir deiner Schöpferkraft bewusst! Stelle dir eine heile Natur vor in einer Welt, in der alle Menschen angstfrei in Liebe, Fürsoge und Harmonie mit Mutter Erde und all ihren Wesenheiten leben, und nur noch das tun, was sie wirklich lieben. Stell dir vor, alle Menschen leben so frei und in Frieden, wie sie es wirklich wollen. Stell dir vor, kein Mensch muss mehr Hunger leiden, weil für alle genug da ist und alles gerecht geteilt wird. Gemeinsam bewirken wir den großen Wandel in der Welt — der jetzt beginnt.
Ich wünsche uns allen eine gute mit friedvollem Geist erfüllte Woche und mit viel Licht und Liebe ❤️🧡💛💚💙💜🤍
Herzliche Grüße
Eva-Maria
