Sommer und Sonne pur gab es in der vergangenen Woche. Viele Menschen freuen sich darüber und genießen das schöne Wetter. Andere leiden unter der Hitze. Die Natur begann schon, unter der Trockenheit zu leiden. 

Vielleicht bringen die heute weiterhin angesagten Gewitter außer der Reinigung auch noch ergiebige Regengüsse — dann kann ich zwar nicht mit dem Fahrrad unterwegs sein, und die documenta-Besucher in Kassel werden auch nicht hoch erfreut sein — die Natur braucht es dringend.

 

So wie es beim Thema Wetter unter den Menschen vielerlei Vorlieben und Bedürfnisse gibt, so unterschiedlich sind auch die Meinungen zu allen möglichen Themen, egal ob es sich um ganz simple Dinge handelt, oder um spirituelle oder hoch wissenschaftliche: Jeder Mensch sieht seine Welt nur durch seine eigenen Augen, er kreiert sich seine Welt, seinen Glauben durch seine Gedanken und Gefühle — und das ist dann erst mal seine eigene Wahrheit! 

Wie schön ist es, wenn man sich in einem Kreis von Menschen wiederfindet, die eine ähnliche oder sogar die gleiche Weltsicht und Meinung haben. Um zu diesem Kreis weiterhin dazu zu gehören, ändert mensch auch mal seine Meinung, passt sich der Meinung der Anderen an, oder akzeptiert und respektiert diese ganz einfach.Als soziale Wesen liegt uns viel daran, von anderen anerkannt, bemerkt und geachtet zu werden. Wenn diese Anpassung oder Akzeptanz aus freien Stücken, in friedlichen Auseinandersetzungen und mit voller Bewusstheit geschieht, ist das so, wie es die Schöpfung sicherlich vorgesehen hat: „Die Welt ist in Ordnung“. Sie ist vielfältig in allen Facetten. Es gibt eine Diversität für Freiheit und Entwicklung.

Im Rubikon-Magazin hab ich zum Thema Ideologie der Zeitenwende einen bemerkenswerten Artikel von Tom-Oliver Regenauer gefunden, worin er schreibt: Es ist schwer, einen Namen für das zu finden, was sich seit spätestens zwei Jahren zuträgt. Sozialismus, Kollektivismus, Korporatismus, Überwachungskapitalismus, Bioethik, Eugenik oder Transhumanismus sind Schlagworte, die derzeit zur Charakterisierung einer globalen Transformation bemüht werden, obwohl all den genannten Begriffen die gleiche inhumane Ideologie zugrunde liegt: Technokratie. Es ist die Idee einer konsumgesteuerten, technizistischen Kontrolle der Welt. (…) Denkt man die sozialen Ziele von Technokratie radikal zu Ende, stehen sie für die Abschaffung jeder freiheitlich organisierten Gesellschaft, der freien Marktwirtschaft sowie schlussendlich auch des Geisteswesens, des spirituellen Menschen. hier der ganze Artikel 

 

Nur ungern schreibe ich über diesen „Abgrund“, in dem wir leider schon mit einem Fuß stecken. Aber es ist wichtig ihn zu erkennen! Nur wenn uns dieser ganze Schlamassel bewusst wird, können wir den Fuß wieder herausziehen und die Wende zum Guten, zu einem lichtvollen Zeitalter bewirken. Eine friedliche Welt ist möglich — aber nur, wenn wir, die Menschheitsfamilie, es wirklich wollen, und uns nicht von der bewusst verstärkten Angst paralysieren lassen.

 

So lasst uns heute Abend um 21 Uhr (Handywecker stellen) wieder gemeinsam mit der Kraft unserer Gedanken ein Stück Frieden und Freiheit kreieren: Gib deine positiven Gedanken in das morphogenetische Feld. Lass dich auch heute durch die kurze Lesung (3min) von Gunnar Kaiser dazu einstimmen: Ralph Waldo Emersons „Natur“. 
Werde dir deiner Schöpferkraft bewusst! Stelle dir eine Welt vor, in der alle Menschen angstfrei in Liebe, Fürsoge und Harmonie mit Mutter Erde und all ihren Wesenheiten leben. Stell dir vor, alle Menschen sorgen von nun an dafür, dass es ihren Nachbarn und Nächsten wirklich gut geht: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!“ Dann geht es dir ebenfalls gut. Dann findest du Frieden in dir selbst!  Gemeinsam bewirken wir den großen Wandel für die Welt der Zukunft — „DIE ZUKUNFT BEGINNT HEUTE“ (Buchtipp). 
Ich wünsche uns allen eine gute erfüllte Woche und mit viel Licht und Liebe ❤️🧡💛💚💙💜🤍