Liebe Terranauten,
herzlich willkommen in der Rubrik „Plan der Heilungsbiotope“! Ich wurde vor einiger Zeit gebeten, diese Rubrik zu übernehmen und euch in verschiedensten Beiträgen mit dem großen Plan bekannt zu machen, um den es dabei geht. Ich selbst habe mich vor fast zwei Jahren dazu entschieden, den Plan ins öffentliche Gespräch zu bringen. Es war für mich die Entscheidung, ganz Partei zu ergreifen für das, was ich liebe. Für diese Öffentlichkeitsarbeit müsse ich ein Buch schreiben und unter meinem Namen (meinem Geburtsnamen „Monika Alleweldt“) veröffentlichen: So wollte es die Kraft, die mich zu dieser Entscheidung geführt hatte. Und so folgte ich. Das Schreiben wurde zu einem Prozess der Auseinandersetzung mit diesem Plan, mit meinem Glauben, mit einer immer größeren Öffnung gegenüber neuen Gedanken und Erfahrungen. Es war eine herausfordernde Zeit. Zugleich bin ich zutiefst dankbar für diesen Freiraum, in dem ich mich ganz auf etwas Wesentliches konzentrieren konnte. Es war ein großes Geschenk.
Das Buch wird nächste Woche vom Drucker kommen und trägt den Titel „Die globale Befreiung von Angst und Gewalt. Ein Heilungsplan für die Erde“. Das Schreiben hat mich selbst immer tiefer verbunden hat mit der Realität, in der wir leben. Ich meine die Realität des Krieges, die sich hier auf der Erde verfestigt hat. Ich meine aber auch die Realität der Liebe, die noch nicht manifest und dennoch „wirklicher“ ist als fast alles, was wir alltäglich erleben. – Diese Realität der Solidarität und Liebe unter Menschen und zwischen Mensch und Natur, zu allen Mitgeschöpfen, können wir global verwirklichen. – Das klingt wie ein Märchen, aber wenn wir wollen, ist es keines. Es ist das Ergebnis eines entschlossenen Handelns und einer neuen Form der Organisation, mit der wir das politische Ziel erreichen können. In einem Exposee zu dem Buch habe ich geschrieben:
„Es genügt nicht mehr, gegen die bestehenden Systeme zu rebellieren oder sie anzuklagen. Unser definitives und militantes Nein gegen jede Art von Gewalt und Unterdrückung zeigt sich in unserer Entschlossenheit, die gewünschte Zukunft konkret aufzubauen, also an wenigen Beispielen zu zeigen, dass und wie sie möglich ist. Nicht mehr wünschen, nicht mehr appellieren, sondern aufbauen, konkret aufbauen! An ihren Taten sollt ihr sie erkennen.“
Ich freue mich auf alle, die darüber nachdenken mitzuarbeiten. Die Mitarbeit beginnt damit, den Plan ernsthaft zu prüfen. Ich weiß, dass er weit außerhalb dessen steht, was uns menschenmöglich erscheint. Doch noch vor wenigen Jahrzehnten wäre das Vorhaben, eine Siedlung auf dem Mars zu errichten, auch undenkbar gewesen. Heute wird es gemacht. Alles ist eine Frage unserer inneren Ausrichtung. Es gibt neben unserer Kriegswelt eine andere Welt. Sie enthält grenzenlose Möglichkeiten und Heilungskräfte. Es ist eine andere Matrix des Lebens. Wir können diese Matrix erkennen und in wenigen Modellprojekten auf der Erde verwirklichen. Der Plan begründet, warum nur relativ wenige solcher Zentren ausreichen könnten, um eine Information zu erzeugen, die global wirksam ist. Um diese Zentren aufbauen zu können, brauchen wir ein weltweites Netzwerk. Davon hängt vieles ab. Jetzt, wo das Buch geschrieben ist, stehe ich vor dem nächsten Schritt, diese aktive Basis für den Plan aufzubauen. Ich danke dem Team von terra-nova.earth, Lee, Christa und Henry, dafür, dass sie mir hier die Möglichkeit gegeben haben, immer wieder Gedanken zum Plan zu veröffentlichen.
Soviel für heute. Ich werde mich einmal wöchentlich – auch immer wieder mit Beiträgen von anderen – melden und euch Anregungen geben für die weitere Vertiefung. Heute möchte ich euch auf die Webseite verweisen: the-plan.earth. Ich freue mich über Fragen und Kommentare.