And They Knew Each Other

And They Knew Each Other

And They Knew Each Other

19.80

by Sabine Lichtenfels and Dieter Duhm

This book is the essence of the authors’ life experience and more than 40 years of work on establishing a new human and social foundation for a future culture of peace. It contains maybe the deepest insights which can be given today about love, sexuality and partnership.

Profound, thought provoking and beautifully written, with far reaching positive implications for our well being as humans.

Diana Richardson

Beschreibung

What would have happened if at that time in paradise Adam and Eve had been allowed to “know each other” instead of being punished and expelled for this wish? How different Genesis (the story of Creation) would have developed had it not started with the fall of man but with the love between man and woman?

This book circles around a new starting point for peace between the genders and from there proposes a new “genesis”. The authors do not take just a theoretical standpoint but draw on more than 40 years of life experience and work as founders and members of a radical community project. They offer a new, multi-faceted paradigm of the relationship between men and women. With this new paradigm they turn the switch in the primary settings within the social structures of our time.

We know from chaos theory and research in other scientific areas that very small changes in an equation can lead to totally different final results. This is also true in the human milieu. If the paradigm presented in this book start to be accepted by more and more people, the evolution of mankind can change direction to develop into a deeply humane human being, who is able to access huge creativity in order to build a totally peaceful society. There will be no more losers, no suppression of other peoples, no cruelty against animals, no sexual violence, no fear, no wars.

While this might sound like a nice fairy tale, it is in fact a real possibility.

The book is published at exactly the right time. The global war between the genders has reached a peak. The foundations of our societies are breaking. Our world has become leaderless and the consequences are hysteria, loss of orientation, blame and accusations of either secret or open violence.

It is right at this point where the book offers new information and patterns of interpretation. The authors do not aim to repair a broken system. They do not give advice as to how shattered relationships can be restored nor do they give manuals for a more satisfying sexual life. Instead they build, step by step, thought by thought, a new system.

They liberate the areas of love and sexuality from our capitalist thought system in which everything is reduced to the value of goods, degraded to a need must be satisfied. Instead they locate the core areas of our human existence in the universal and sacred matrix from which all life originates. They show that within this matrix life follows a different logic and ethics which humankind can start to learn again.

From this perspective the authors shed light into the different aspects of humanity’s love life: into the history of patriarchy, into the collective trauma, into the problem of our love relationships, into the phenomena of jealousy and fear of loss, into the relationship between mother and son, daughter and father. They do not analyse what exists but rather lead their readers towards healing. They write about a new female consciousness, about the affirmation of our wild sexual nature, about a global uprising which will ‘free love from the cross’. Tears of healing and insight will flow when men and women can recognize each other in the light cast by this book. A wave of relief will go around the planet as humankind regains a power which is stronger than violence. The way is free for a culture of partnership. From now on trust between humans and all fellow creatures is the ferment of life.

Zusätzliche Informationen

Gewicht 0.9 kg
Größe 23.8 × 16 × 2.5 cm

Dieter Duhm, geb. 1942 in Berlin. Kunsthistoriker, Psychoanalytiker und promovierter Soziologe. Als Jugendlicher engagiert er sich einige Jahre in der Aktion „Brot für die Welt”, wird ab 1967 Aktivist in der deutschen Studentenbewegung. Er verbindet den Gedanken der politischen Revolution mit dem der individuellen Befreiung, wird bekannt durch sein Buch „Angst im Kapitalismus”. Prozesse wegen Landfriedensbruch, Amnestie durch Bundespräsident Heinemann. Einige Jahre Arbeit in der marxistischen Linken, danach Streifzüge durch Landkommunen und Alternativprojekte. Zwei Jahre psychoanalytische Praxis, die er mit politischen Inhalten verbinden und in kollektive Heilungsarbeit übersetzen möchte. Drei Professur-Angebote, die er ablehnt. Es folgten einige Besuche auf dem österreichischen Friedrichshof, geleitet von dem Künstler Otto Mühl. Dort führte er eine ideologische Auseinandersetzung, die zu einer endgültigen Trennung führte. 1976 geht er für fünf Monate in eine Einsiedelei in Niederbayern, um nachzudenken.

Ab Frühjahr 1978 Aufbau des Projekts „Bauhütte”. Neben ökologischer Pionierarbeit Einführung der freien Sexualität, was in der deutschen Öffentlichkeit zu heftigen Verleumdungen führt. Er entwickelt den Plan der Heilungsbiotope, eine konkrete Strategie, wie ein weltweiter Friede herbeigeführt werden könnte.1990 Umzug nach Lanzarote, wo er verstärkt seinem Hang zur Malerei folgt.

1995 gründet er zusammen mit seiner Partnerin Sabine Lichtenfels und anderen das Projekts “Tamera”, ein Zentrum für konkrete Utopie und internationale Friedensarbeit, mit dem Ziel, globale Friedensarbeit zu verbinden mit dem Aufbau neuer Lebensmodelle und Plätze zu schaffen, auf denen Menschen mit allen Mitgeschöpfen in Kooperation und gegenseitiger Unterstützung zusammenleben. Aufbau des „politischen Ashrams”, der Friedensschule von Tamera. Heute leitet er die Abteilung für Eros, Kunst und Heilung in Tamera – und arbeitet zusammen mit Sabine Lichtenfels und anderen am Masterplan einer planetarischen Friedensgemeinschaft.

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Sabine Lichtenfels, geboren 1954 in Münster, Deutschland. Schon von klein auf war sie tief verbunden mit Fragen der Liebe. Jesus war ihr revolutionäres Vorbild. Mit 16 träumte sie von einem Dorf, in dem alle Liebenden zusammen leben würden und niemand mehr verlassen werden musste. 1978 traf sie Dieter Duhm und schloß sich einem von ihm initiierten dreijährigen sozialen Forschungsexperiment an, in dem die Grundlagen für ein friedliches Zusammenleben unter realen Lebensbedingungen gefunden werden sollten. Das Expermient verlief erfolgreich. Grundlagen für den Aufbau von funktionierenden Gemeinschaften konnten formuliert werden.

Sabine Lichtenfels konzentrierte sich in ihrer Arbeit immer mehr auf die Versöhnung und Wahrheit zwischen den Geschlechtern als Kernbereich einer zukünftigen Friedenskultur. Sie unterstützte vor allem junge Menschen in ihren Fragen im Bereich von Liebe, Sexualität und Gemeinschaft und wurde mehr und mehr zu einer Orientierung.

Durch ihr mediales Talent war es ihr möglich, sich mit frühen matriarchalen Zeiten zu verbinden, wie sie auf Malta, Kreta und Nubien bestanden haben mußten. Auf diesem Wege bekam sie auch tiefe Einblicke in indigene Kulturen und in das frühe Christentum. Sie schrieb dazu ihre Bücher Traumsteine und Tempel der Liebe, veröffentlichte ihre Gedanken in Seminaren und Vorträgen.
Ihre politische Arbeit führte sie in viele Krisen- und Konfliktgebiete. Sie war im vom Bürgerkrieg betroffenen Regionen im kolumbianischen Regenwald, in palästinensischen Flüchtlingslagern, in israelischen Siedlungen immer mit dem Ziel, die Fronten aufzuweichen und die Menschen miteinander zu verbinden.

Erschüttert von dem drohenden Krieg im Iran, machte sie sich 2005 allein und ohne Geld auf eine mehrmonatige Friedenspilgerschaft. Ihr Weg führte sie auf die erste Grace Pilgerschaft durch Israel und Palästina. Weitere Pilgerschaften folgten, mit teilweise mehreren Hundert Teilnehmern.

Ebenfalls 2005 wude sie von einer Schweizer Initiative als eine der “1000 Frauen für den Frieden” ausgezeichnet.
Heute lebt sie in Tamera, leitet dort die Globale Liebesschule und Terra Deva, die Abteilung für spirituelle Forschung.

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