Terra Nova

Gemeinsames Studium zum Text: Es geht nicht um Corona / 1

Gemeinsames Studium des Textes von Dieter Duhm / Teil 1

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Hier kannst du den Text als Podcast hören.

Dr. Dieter Duhm

Ich kenne die weltweiten Grausamkeiten, die heute im Namen von Corona verübt werden, die ausweglose Armut, das Leid der Kinder, die Hoffnungslosigkeit, der einsame Tod von Menschen, denen der Kontakt entzogen wurde, die Konzentration von Reichtum und Macht in wenigen Händen – und vieles mehr. Es sind inzwischen sehr viele Menschen, welche diese Zusammenhänge erkennen und anfangen, sich dagegen zu erheben. Aber ich möchte im folgenden Aufsatz auf ganz andere Dinge hinweisen, die wir bedenken müssen bei der Frage, warum sich Corona weltweit ausbreiten konnte und wie eine neue, lebenswerte Zukunft aussehen könnte.

Heute erhielt ich zwei Botschaften aus der Welt. Die eine kam aus Bethlehem von Sami Awad, einem hochaktiven Friedensarbeiter in der „Defend-the-Sacred-Alliance“ mit der Frage: „Wie können wir diesen ewigen Krieg in Nahost beenden? Vor zweitausend Jahren hat Jesus den Frieden gepredigt. Seitdem war fast nur Krieg in der Welt. Was können wir tun, um trotzdem die Botschaft des Friedens auf der Erde zu verwirklichen?“ 

Die andere Botschaft kam von einer portugiesischen Freundin, die mir auf englisch sagte: „What ever it is, it is about love.“ – Nach langer Gemeinschaftserfahrung weiß ich, in welcher Tiefe diese Aussage gemeint ist. 

Die Sehnsucht nach Liebe und die Tatsache des Krieges: das ist die Spannung, in der sich heute die ganze Menschenwelt bewegt, von den politischen und religiösen Kämpfen bis hinein in die intimsten Liebesbeziehungen. Wo diese Spannung explodiert, entstehen überall die entsetzlichen Dinge, die wir nicht aushalten, wenn wir sie aus der Nähe betrachten. Zu schlimm ist das, was sich Menschen gegenseitig antun, und zu schlimm ist auch das, was sie Tieren antun. Und jetzt die weltweite Corona-Bewegung, nach der es keine Rückkehr zur bisherigen „Normalität“ mehr geben wird. 

Steigt diese Spannung unter dem Druck der lebensfeindlichen Systeme auf der Erde weiter an, so steht ein dramatisches Ereignis bevor. Ein Ereignis von neuer Dimension. Wir stehen definitiv vor einer globalen Apokalypse oder einer neuen Epoche. 

Wir sollten keine Zeit verlieren. Völkermord, Tiermord, Naturzerstörung. Der Schrei der gefolterten Menschen und Tiere ist hörbar vom Nordpol bis zum Südpol. Wir kennen das Bild des ertrunkenen dreijährigen Jungen, der von einem gesunkenen Flüchtlingsboot an Land gespült wurde. Wir kennen das Elend der Flüchtlinge, die in notdürftigen Unterkünften unter unbeschreiblichen Verhältnissen überwintern müssen. Die Biosphäre ist vergiftet durch Grausamkeiten an Mensch und Tier, die wir uns kaum vorstellen können. Ich denke jetzt nicht nur an Krieg und Naturzerstörung. Was bedeutet es für die Biosphäre, wenn allein in Deutschland jährlich 60 Millionen (!) Schlachtschweine ihre Angst in die Atmosphäre blasen? Oder ein noch krasseres Beispiel: Was bedeutet es zum Beispiel – ich wage es kaum zu sagen – wenn in Afrika täglich bei 6000 kleinen Mädchen die Genitalien, oft ohne Narkose, verstümmelt werden? Haben wir noch den Mut hinzuschauen? Und dies ist nur ein Beispiel von vielen, sehr vielen anderen. Was zum Beispiel steckt hinter dem Begriff der Kinderpornografie, die in allen westlichen Gesellschaften üblich ist? Könnte es sein, dass die Corona-Geschichte im Zusammenhang mit einer biosphärischen und seelischen Vergiftung unseres ganzen Planeten steht, welche nicht von einem Virus, sondern von einer falsch orientierten menschlichen Zivilisation verursacht wurde? 

Diese Grausamkeit gegen Mensch, Tier und Natur, die inzwischen fast überall auf unserem Planeten praktiziert wird, die entsprechende Angst, das Misstrauen, der unterschwellige Krieg selbst in den intimsten Beziehungen: Das ist das giftige Fluidum, in dem sich Corona weltweit verbreitet. Da helfen keine Impfungen, denn ich glaube nicht, dass wir Rüstungsindustrie, Völkermord, Tiermord, Naturzerstörung und Klimawandelt durch Impfungen beenden können. Der gegenwärtige Irrsinn geht noch weiter. Sie wollen die Corona-Pandemie mit Maßnahmen von Kontaktverboten und Freudeverboten bekämpfen, durch welche die Lebenskrise immer neu verstärkt wird. Jetzt wundern sie sich über die steigenden Inzidenzwerte. Aus Angst vor dem Tod zerstören sie das Leben. 

Ich möchte noch einmal aus genügender Entfernung auf das Ganze schauen: Alles Leben bildet ein zusammenhängendes Ganzes, ein Kontinuum. Alle Wesen der Erde sind Organe des einen Leibes und Geist des einen Geistes. Was wir anderen Wesen antun, kommt immer in irgendeiner Weise auf uns zurück. Wir können nicht ein Organ des Lebenskörpers zerstören, ohne den ganzen Organismus zu schädigen. Die derzeitige Zivilisation befindet sich in einem grundsätzlichen Widerspruch. Sie führt einen Krieg gegen vermeintliche Störfaktoren und sieht nicht, wie sie durch diesen Krieg eine Situation erzeugt, aus welcher immer neue Störungen hervorgehen. Sie führt einen Krieg gegen das Virus, um gesunde Leiber zu erzeugen, und zerstört die Seelen; sie führt einen Krieg gegen das so genannte Ungeziefer, um gesundes Gemüse zu erzeugen, und zerstört das Lebensgewebe der Gärten. Sie quält Versuchstiere, um Medikamente gegen Krankheiten zu entwickeln – und indem sie dies alles und noch viel mehr tut, wird die Gesamtsituation des Lebens immer schlimmer. Mit der alltäglichen Arbeit eines einzigen Tierlabors wird im Lebenskörper der Biosphäre mehr Krankheit erzeugt, als durch die in diesem Labor gewonnenen Erkenntnisse geheilt werden kann, denn die Grausamkeiten im Tierlabor schädigen den Biokörper als Ganzen. 

Für die Heilung von Mensch und Erde sind wir aus wissenschaftlicher und ethischer Sicht gezwungen, neue Wege zu gehen. Die Welt des universellen Lebens, die Heilige Matrix, ist auf Kooperation angelegt. Die einzige Möglichkeit, die Krise zu überwinden, besteht nicht in immer neuen Impfstoffen, sondern sie besteht darin, die Psychosphäre der Erde zu entgiften und eine heilende Lebensordnung aufzubauen, in welcher das Virus von selbst verschwindet. 

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Bis hierher einmal… Bitte lies den Text erst einmal sorgfältig und lasse seine Aussagen auf dich wirken.

Hast du Verständnisfragen?

Wo kennst du aus deiner Erfahrung die Spannung zwischen Sehnsucht nach Frieden und Tatsache des Krieges?

Wir kennen die Beispiele der vergifteten Biosphäre. Wo siehst du Beispiele für eine vergiftete Psychosphäre?

Alles Leben bildet ein zusammenhängendes Ganzes: Das ist der Kern des Textes soweit. Alle Tiere, Pflanzen, Elemente, auch wir Menschen sind Teil eines großen Organismus. Alles, was ein Organ betrifft, betrifft alle anderen Organe auch. Kannst du diese Aussage in aller Tiefe sehen und nachvollziehen?

Bitte hinterlasse deine Fragen, Gedanken, Kommentare hier unten.

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