Terra Nova

Globale Revolution und Heilung der Liebe

Aus der Einladung zur Liebes- und Denkschule mit Benjamin von Mendelssohn, Ramona Kufert und Monika Alleweldt

Die gesellschaftlichen Ereignisse der letzten Jahre haben viele Menschen in Europa erschüttert und gezeigt, wie sich auch unsere äußeren Lebensumstände innerhalb kurzer Zeit dramatisch verändern können. Wir haben erfahren, wie abhängig wir von globalen Versorgungssystemen sind und von Entscheidungen, auf die wir keinen Einfluss nehmen können. Viele Menschen suchen jetzt nach neuen Wegen. Wie geht es weiter? Vor welcher Zukunft stehen wir?

Driften wir in eine totalitäre Sackgasse, stehen wir vor dem irreversiblen Zusammenbruch unserer Ökosysteme oder gelingt uns eine friedliche „globale Revolution“, die nicht nur unser eigenes Überleben sichert, sondern allem Lebendigen zugute kommt – allen Menschen, Tieren, Pflanzen, allen sichtbaren und unsichtbaren Wesen?

Um an die Verwirklichung eines so großen Vorhabens wie einer „globalen Revolution“ glauben zu können, brauchen wir Wissen. Dazu müssen wir neue geistige Ressourcen erschließen. Wir finden sie, indem wir unser Blickfeld erweitern, neue Sichtweisen und Gedankengänge prüfen und uns immer tiefer darüber bewusst werden, in welcher Realität wir eigentlich leben. Wir entdecken dabei eine Wunderwelt, die mitten unter uns ist, die wir aber gewohnheitsmäßig nicht beachten. Doch wenn wir als Menschheit überleben wollen, müssen wir mit dieser anderen Wirklichkeit und ihren Kräften kooperieren. Dazu müssen wir sie wahrnehmen, ihre Logik studieren und ihr gemäß leben lernen.

Im Bewusstsein dieser anderen Realität erhalten auch unsere persönlichen Probleme und Fragen einen anderen Deutungshintergrund. Wir bekommen ein neues Verständnis von Liebe, Partnerschaft, Treue und Sexualität, das uns hilft, unser Leben wieder einzuordnen in den Gesamtvorgang der heutigen Transformation. Wir erkennen dabei, wie tief wir selbst von patriarchalen Denk- und Verhaltensmustern geprägt sind.

Um sie zu verändern, um auch hier in unserem Innenleben autonom zu werden, brauchen wir neue archetypische Leitbilder. Aus ihnen gehen die Ikonen einer großen Liebe hervor. Wir alle haben ein globales, mitfühlendes Herz. Es waren traumatische Erfahrungen aus der Vergangenheit, die es verschlossen haben. Und es sind Visionen einer lebenswerten Zukunft – Menschheitsziele! – die es wieder öffnen können.

„Wenn das Herz die menschliche Geschichte lenkt, kann es keine Gewalt mehr geben.“ (Dieter Duhm)

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